… eine schlechte lässt die Täter entkommen oder führt zu falschen Verdächtigungen….
Die Methoden in der forensischen Genetik werden immer besser. Immer geringere Spuren können typisiert werden. Manchmal reicht es schon, wenn ein glatter Gegenstand kurz angefasst wird, um ein aussagekräftiges Profil zu bekommen. Oder es werden sogenannte cold cases aufgelöst, weil heutzutage Spuren untersucht werden können, die zum Zeitpunkt der Tat vor 20 oder 30 Jahren als untypisierbar galten.
All das kann nicht gelingen, wenn die Entnahme der Spur nicht vernünftig durchgeführt wurde. Immer wieder kommt es vor, dass wir Proben bekommen, die nicht (mehr) optimal sind. Und trotz der Mühe, die wir uns geben, können wir kein oder nur ein inkomplettes genetisches Profil erhalten.

In solchen Fällen ist ein möglicher DNA-Beweis für immer verloren. Die Polizei weiß das natürlich, weshalb es die Beamten von der Spurensicherung gibt, die speziell ausgebildet sind.

Was aber, wenn der Nicht-Spurentechniker ein verletztes Tier hat und dieses vielleicht eine Stich- oder eine Bisswunde (Stichwort „Pferderipper“ oder „Tierriss“) aufweist? Oder am Haus befinden sich seltsame Haare, Blut- oder sonst etwas für Spuren?

Abgesehen davon, dass wir uns immer über Anfragen freuen und gerne weiterhelfen, bietet ForGen ab sofort eine Fortbildung zur bestmöglichen Probenentnahme für genetische Untersuchungen an. Wer also Informationsbedarf hat, kann uns gerne kontaktieren und wir kommen und präsentieren einen sicher lehrreichen und unterhaltsamen Vortrag.
Wir freuen uns unsere mehr als 20-jährige, rechtsmedizinisch-forensische Erfahrung weiterzugeben.

Angebot Probenentnahme Tier

Eine gute DNA-Spur kann (fast) alles aufklären