Wenn ein sehr, sehr guter Anwalt, eine nicht-untalentierte forensische Genetikerin und ein exorbitant motiviertes, akribisches und offensichtlich wirklich gutes, drei(!)-köpfiges Filmteam zusammenkommen, kann garantiert nur etwas wirklich Großartiges entstehen.

Das sagen wir jetzt mal nach guten drei Stunden anstrengender Dreherei ganz bescheiden.

Jetzt, nach überstandener Arbeit, üben wir uns in Geduld und warten, bis dieser Beitrag, in dem u.a. die Fragen der Tat-relevanten Spur und die Interpretation von DNA-Befunden beleuchtet werden, gesendet wird.

Das Ganze hat super viel Spaß gemacht, war sehr spannend anzusehen und einen großen Dank an dieser Stelle müssen wir noch loswerden für die Kollegen des Instituts für Hämatopathologie, in deren Räumlichkeiten wir drehen durften. Schließlich geht das aus Gründen der DNA-Kontamination nicht in unseren eigenen Laboren.

Das Wochenende haben wir uns also mehr als verdient und wünschen Euch ebenfalls gute Erholung.

Euer ForGen-Team mit Friedrich Sebastian Fülscher.

 

ForGen und die Presse!