Endlich haben wir mal wieder einen „Hamburger Jung“, der seit dem letzten Sommer seine neue Familie hier im wunderschönen Hamburg bereichert: Simba ist eine, jetzt nicht mehr ganz so kleine Wundertüte und ein wahrer Hundegenetik-Cocktail, den wir so auch noch nicht hatten.

Er gehört quasi zur Mannschaft des genialen Cafés Due Baristi in Eidelstedt (wo es unfassbar guten Kaffee in vielen Variationen und leckerste Dinge zu essen gibt) und ist in seiner Familie eingeschlagen wie eine (Zucker-)bombe. Schockverliebt nennt man das wohl, wenn man ein Foto sieht und sofort weiß, dass es genau dieser Hund und absolut kein anderer sein muss. Kürzeste Zeit später war dann der befellte Jung-Teenager da und erwies sich als absoluter Familienhund mit tiefster Liebe zum 5-jährigen Nesthäkchen. Und hier geht uns als „schon-immer-Haustier-Besitzer“ mal wieder das Herz auf, weil wir genau wissen, wie großartig es ist, wenn Kinder mit einem besten, pelzigen Freund aufwachsen können. Die beiden werden eine tolle Zeit haben und Simba wird in ewiger Erinnerung bleiben. Dazu passt natürlich auch, dass er sehr verspielt ist und unglaublich gerne schmust.

Mit der Dunkelheit hat es der Jungspund-Dickkopf allerdings nicht so; gibt es doch so viele noch dustere Schatten, die ihm etwas Angst einjagen und allein-sein ist auch nicht die Wucht in Tüten. Umso größer ist die Freude (die er gerne auch lautstark zeigt), wenn er „sein“ gesamtes Rudel um sich hat.

Wir haben gerade heute gehört, dass es ihm immer besser geht, er sich prächtig entwickelt, seinen Charakter ausbaut und er auch weiterhin wächst und gedeiht. Kein Wunder, schließlich weiß er ja jetzt auch, dass er ein paar Gene besitzt, die ihm den ein oder anderen Zentimeter mehr bescheren könnten: Norwegischer Buhund, Beagle, Welsh Corgi Pembroke und Berger Blanc Suisse. Ein echtes Hunde-Potpourri.

Wir wünschen diesem erstaunlichen Mix und seiner Familie ganz viele wunderbare, gemeinsame Jahre.

Tschüss Simba und alles Gute!

Euer ForGen-Team

ForGen typisiert Hamburg: Moin Simba!