Unser heutiges Pelzknäuel kommt aus Rumänien und landete mit zarten, etwa 4 Monaten im September 2013 bei seiner Für-immer-Familie in Deutschland. Diese hat er seitdem nicht mehr verlassen und begleitet sie nahezu auf Schritt und Tritt.

Anfangs schien er ein kleiner Pechvogel und nahm nahezu alles mit, um einem Tierarzt zumindest den nächsten Kleinwagen zu finanzieren. Boon entwickelte verschiedene Allergien, dazu diverse Hautprobleme und dann musste er auch noch an der Hüfte operiert werden.

Er hatte aber riesiges Glück mit seiner engagierten Familie und verabschiedete nach und nach ein Leiden nach dem anderen und packte parallel dazu immer mal wieder ein Kilo auf seine Rippen und ein Zentimeterchen in die Höhe.

Jetzt als ausgewachsener Grandsenior hat er es auf stramme 35 kg auf ordentliche 60 cm gebracht.

Dazu ist er ein wunderbarer Gefährte für seine Familie, die er natürlich heiß und innig liebt und die er mit allergrößter Motivation und special effects bei der Gefahrenabwehr beschützt.

Er liebt es, SEIN Haus und SEINEN Hof zu bewachen und wenn er das mal nicht tut, dann tankt er neue Kraft bei Hobby Nummer zwei: Schlafen oder aber er entspannt bei ausgiebigen Spaziergängen mit SEINEN Menschen.

Trotz des „Erstverdachtes“ seiner Familie konnten wir allerdings keinen Herdenschutzhund in Boon entdecken. Stattdessen zeigt er große, genetische Ähnlichkeit zum Berner Sennenhund und Border Collie und ein kleines bisschen auch zum Schäferhund und Labrador.

Wir glauben einfach, dass Boon ganz genau weiß, in was für einer tollen Familie er gelandet ist. Und da ist ja ganz klar, dass Hund alles tut, um diese zu beschützen und nie wieder zu verlieren. Das hätte er auch als Malteser gemacht, wetten?

Alles Gute, Großer, bleib gesund und Deiner Familie noch lange erhalten!

Euer ForGen-Team

ForGen und der Glückspilz, ähm Hund: Hey Boon!