Diese Woche war Girls day und wir haben uns bei ForGen entschieden, einer Schülerin aus Hamburg Einblicke in das Leben eines Forensischen Genetikers zu geben.
Also haben ihr unsere beiden Studentinnen, Milena (links) und Kristina (rechts) einen Tag lang gezeigt, wie Telefondienst funktioniert, Aufträge angenommen, Proben bearbeitet und Analysen durchgeführt werden.
Auch konnte sie ihren eigenen genetischen Fingerabdruck auswerten und berechnen, wie häufig ihr Merkmalsmuster ist und überprüfen, ob sie mit einem von uns verwandt ist…(Überraschung: nein).
Dann hat sie noch ein paar Abstammungsgutachten ausgewertet und sich angesehen, was unsere Studentinnen für Forschungsprojekte im Rahmen ihrer Bachelorarbeit durchführen.
Dabei hat sie viel Neugierde und Begeisterung bewiesen und genau das braucht man in diesem Job!
Allerdings, eines müssen wir hier bemerken: ForGen braucht so langsam einen Boys day. In den letzten 5 Jahren hatten wir durchgängig und fast immer zwei Praktikanten und nur zwei von diesen waren männlich!
Also brauchen wir für die Gleichberechtigung dringend ein paar Jungs!
Unserer Schülerin aber wünschen wir alles Gute für die Zukunft und dass sie sich weiterhin dieses große Interesse, das sie bei uns gezeigt hat, bewahrt!