Als Wissenschaftler lernt man nie aus und ist ständig bemüht, sich weiterzubilden und immer auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. Selbstverständlich schreibt uns auch die Akkreditierung vor, dass wir dies tun und auch nachweisen.
Und endlich fand wieder ein „echter“ Kongress statt, wo wir über drei Tage neue, spannende, skurrile Dinge hören und besprechen konnten bzw. noch können. Der 17. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Abstammungsbegutachtung in Halle ist bisher sehr spannend und lehrreich und wir freuen uns sehr, dass wir nicht zu zuhören, sondern auch aktiv mit einem eigenen Vortrag teilnehmen können. Und besonders begeistert sind wir darüber, dass wir diesmal den allerersten Vortrag gleich nach den Grußworten des Dekans präsentieren durften.
Am Samstag geht es weiter mit Vorträgen zur Opferidentifizierung nach der Hochwasserkatastrophe 2021, Aufklärung von Zwangsadoptionen in der DDR und Methodenoptimierungen und -entwicklungen.
Wir freuen uns und werden zusehen, die Begeisterung und natürlich jedes neue Wissen in unsere weitere Arbeit einfließen lassen zu können.
Euer begeistertes, aber jetzt etwas erschöpftes ForGen-Team