Heute haben wir eine kleine Italienerin für Euch: Imma lebte fünf Jahre lang in verschiedenen Tierheimen in der Nähe von Rom, bis sie im Sommer 2020 in ihrer neuen Familie landete. War sie anfangs noch sehr ängstlich und schreckhaft, ist sie nun voller Lebensfreude und Tatendrang.

Sie spielt liebend gerne, tollt herum und verträgt sich wunderbar mit anderen Hunden.

Normalerweise ist sie auch sehr gut erzogen und kommt mehr oder weniger schnell zurück, sobald man sie ruft. (Prinzipiell kommt sie immer freudig zurück, nur ist der Rückweg gerne mal dreimal so lang, weil sie dringend der ein oder anderen Spur noch nachgehen muss, bevor sie sich langsam weiter Richtung Herrchen und Frauchen bewegt….).

Auch liebt sie andere Tiere, insbesondere Vögel und Eichhörnchen und verschwindet ratzfatz ins Gebüsch, um sie zu jagen – wohlwissend, dass sie das eigentlich nicht sollte.

Dafür hat sie ihre Menschen schon sehr gut erzogen und beinahe darin perfektioniert, potenziell weitere, jagdbare Tiere, wie Rehe, Hasen oder Fasane vor ihr zu sehen, um so zu vermeiden, dass sie denen hinterher rast. Was kann die arme Imma dafür, wenn die Zweibeiner nicht ausreichend aufpassen oder mal wieder zu langsam sind?

Wohl aufgrund ihrer Vergangenheit ist Imma ständig hungrig und stets auf der Suche nach möglicherweise essbaren Dingen, was sich allerdings nicht auf ihre zarte Figur auswirkt, da sie den Bewegungsbedarf eines Hummel-Duracell-Häschen-Mischlings hat.

Ansonsten ist sie ein menschenbezogener, liebenswürdiger und wunderbar verschmuster Hund, der überall mit hingenommen werden aber auch einmal allein gelassen werden kann. Kurz: der absolute Traumhund für unsere Familie. Und damit verabschieden wir uns mal wieder sehr gerührt und mit den besten Wünschen für viele weitere, schöne Jahre mit diesem Energiebündel.

Euer ForGen-Team

Ciao Imma!