Wie lange braucht man, um sich in einen kleinen Hund zu verlieben? Was für eine Frage. In etwa so lange, wie es braucht, um die Hand mit Hilfe eines polysynaptischen Fremdreflexes von der heißen Herdplatte zu bekommen…. Sehr schnell.

Unsere Familie sah im Dezember 2020 ein Foto der etwa sechs Monate alten Tinka und vorbei war es; man war schockverliebt in die Kleine. Vier Wochen später schon konnte Tinka in ihr neues Zuhause einziehen und wiederum in Rekordzeit hat sie ihr Körbchen, aber auch das Familiensofa und den Schoß eines jeden Familienmitgliedes für sich entdeckt und in Beschlag genommen.

Mittlerweile ist Tinka eine bildhübsche Hündin, die ihr Leben und ihre Familie vollkommen im Griff hat. Sie bewacht ihre Straße, liebt es mit Kumpels (egal wie viele Beine) zu spielen und herumzutollen, kuschelt immens gerne und hängt nur zu gern jugendlich lässig auf dem Sofa ab.

Dabei aber vergisst Sie nie ihr Umfeld und beobachtet einfach alles und jeden. Ein fremdes Geräusch? Da muss sie doch mal kurz Laut geben und zeigen, wie sehr sie aufpasst.

Immer aber bleibt sie sehr entspannt; sie liebt es draußen zu sein, und macht einfach alles mit. Nur mit dem Schwimmen konnte sie sich nicht anfreunden. Wasser ist für sie definitiv zum Trinken da und hin wieder gibt sie sich gerne dem damenhaften Wassertreten hin.

Tinka ist ein absolut liebenswerter Hund, der mit allen anderen Hunden gut zurechtkommt und eine unglaubliche Sozialkompetenz zeigt.

Zusammengefasst: Ein Traum für unsere Familie und sicherlich wird dieser Traum noch ganz ganz lange anhalten und einfach nur noch besser werden.

Wir freuen uns und sagen wieder einmal Dankeschön für diesen tollen Auftrag.

Euer ForGen-Team

Hallo Tinka!