Es gibt viele sogenannte „Cold cases“. Ungelöste Kriminalfälle, oft Jahrzehnte alt. Menschen werden ermordet oder verschwinden. Wir konnten schon häufiger erleben, dass Letzteres oft das Schlimmste für die Betroffenen ist. Ein Mensch ist verschwunden und es ist absolut unklar, was mit ihm passiert ist. Noch furchtbarer wird es, wenn Kinder betroffen sind und das Leid der Angehörigen ist kaum in Worte zu fassen. Nichts ist unerträglicher als Ungewissheit.

Umso mehr haben wir uns gefreut, als wir gefragt wurden, ob wir in dem Fall eines vermissten Kindes unsere Expertise einbringen können. Solch eine Arbeit motiviert einen immer wieder und zeigt, was möglich ist und wie sehr man anderen helfen kann.

Dieser Fall ist äußerst ausführlich begleitet, auf- und bearbeitet und es lohnt sich, diese drei Teile anzusehen. Im letzten Teil kommt dann ein bisschen was zu ForGen. Diesmal konnten wir nicht wirklich helfen, aber das wird nicht das letzte Mal und nicht der letzte Versuch gewesen sein.

Seit heute in der Mediathek

https://www.ardmediathek.de/hr/crimetime

CSI Hamburg – ForGen ist (mal wieder) im Fernsehen!