Heute begrüßen wir Anouk bei uns, die ein sechswöchiges Forschungspraktikum in unserem Labor absolviert, überall mithilft und auch mit unserer neuen Bachelorstudentin zusammenarbeitet: Greta, unsere nächste Wiederholungstäterin, die auch schon ihr Forschungspraktikum bei uns gemacht hat und für ihre Bachelorarbeit wiedergekommen ist.
Das ist mehr als doppelt toll. Wir wissen von Anfang an, dass wir jemand Tolles bei uns im Labor haben, und es bestätigt uns natürlich, weil es zeigt, dass sich die Studierenden hier wohl fühlen und gerne bei uns sind.
Genauso muss es sein. Ausbildung ist superwichtig und man sollte so viel wie möglich lernen wollen. Wissen schadet nie. Kommt oft rüber wie ein blöder Spruch, ist aber meist richtig.
Und dann sollte man das Ganze mit Freude uns Spaß angehen können. Ohne wirkliches Interesse, ohne Spaß am Dabeisein, ohne Motivation und Neugierde, wird man zwangsläufig weniger lernen und auch mit der Zufriedenheit wird es schwierig.
Wir bei ForGen sind sehr davon überzeugt, dass nur jemand, der sich sowohl im Fach als auch im direkten Umfeld wohl fühlt, jemand der Spaß hat, sich ernst genommen und wertgeschätzt fühlt, seinen Job wirklich gut machen und vor allem lange gut machen kann. Dann darf es auch mal stressig sein, spät werden, anstrengend und auch einmal unangenehm – alles nicht so schlimm, wenn das Drumherum stimmt. Und glaubt uns, in unserem Fach wissen wir, wovon wir reden. Das würde keine auch nur zwei Jahre mit normalem Verstand aushalten, der sich nicht wohlfühlt und positive (!) Energie aus seinem Job ziehen kann.
Schluss jetzt, genau deshalb freuen wir uns jetzt über die Beiden, die uns weiter beim Aufbau unserer Datenbanken helfen werden.
Herzlich Willkommen, Greta und Anouk!
Euer ForGen-Team