Auch den jährlichen Rechtsmedizinischen Spurenringversuch haben wir gut überstanden.
Zwei Tage haben wir in Gießen verbracht, um uns zum einen Weiterzubilden (neue Methoden, neue Qualitätsansprüche) und uns zum anderen anzusehen, ob wir denn auch diesmal wieder den Ringversuch bestanden haben.
Alles gut.
Wir sind also auch offiziell noch immer in der Lage, Blut-, Speichel- oder andere Spuren zu identifizieren und den jeweiligen Verursachern zuzuordnen, können dies bis in den Quadrillionenbereich (und besser) statistisch berechnen und haben sogar die gemeine Minimalspur korrekt typisiert.
Da geht es uns doch gleich viel besser und die nächsten Fälle können kommen. Auch sonst war es sehr nett, sich mit den vielen Kollegen auszutauschen, wobei selbstverständlich jede Kaffeepause und jedes Essen rein wissenschaftlich bzw. geschäftlich war …

Ringversuch 2016 bestanden